Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
Das Elbe-Elster-Land fasziniert durch seine landschaftliche Vielfalt. Längst kein Insider-Tipp mehr ist der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, der fast zwei Drittel des Reisegebietes Elbe-Elster-Land abdeckt. Besonders die spätsommerliche Heideblüte im Herzen des Naturparks verleiht ihm einen Hauch von Romantik und zieht Leute von
nah und fern an. Einfach ein Genuss sind Wanderungen durch die Naturschutzgebiete »Forsthaus Prösa«, »Der Loben« und »Grünhaus« mit ihrer Biotop- und Artenvielfalt. Der Naturpark lädt zur Erholung abseits des Massentourismus ein und macht Kulturlandschaften erlebbar. Zu entdecken sind der Pomologische Schau- und Lehrgarten in
Döllingen, die Bürgerwiesen, die Grube Gotthold, Krügers Tongruben, der Sonnentausteg und ein Aussichtsturm im Loben, das Gut Saathain mit Rosengarten aber auch Naturlandschaften wie der Rothsteiner Felsen und vieles mehr.
Wie der Naturpark entstanden ist: Einst wurde das Gebiet als Truppenübungsplatz genutzt. Nach Einstellung des militärischen Betriebes
im Jahr 1988 siedelte sich auf den kargen Sandflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes eine spezialisierte Artengemeinschaft an. Viele dieser Tiere und Pflanzen gelten als bedroht, da solch nährstoffarme Landschaften wie die Heide immer seltener werden. Ohne Pflege würde diese offene Landschaft zuwachsen und die Heide verschwinden.
Damit ginge dieser Lebensraum für Wiedehopf, Heidebläuling und Co. verloren. Um diese vom Menschen geschaffenen Landschaften zu bewahren und für Anwohnende und Besucher erlebbar zu machen, wurde 1996 der Naturpark ausgerufen.
nah und fern an. Einfach ein Genuss sind Wanderungen durch die Naturschutzgebiete »Forsthaus Prösa«, »Der Loben« und »Grünhaus« mit ihrer Biotop- und Artenvielfalt. Der Naturpark lädt zur Erholung abseits des Massentourismus ein und macht Kulturlandschaften erlebbar. Zu entdecken sind der Pomologische Schau- und Lehrgarten in
Döllingen, die Bürgerwiesen, die Grube Gotthold, Krügers Tongruben, der Sonnentausteg und ein Aussichtsturm im Loben, das Gut Saathain mit Rosengarten aber auch Naturlandschaften wie der Rothsteiner Felsen und vieles mehr.
Wie der Naturpark entstanden ist: Einst wurde das Gebiet als Truppenübungsplatz genutzt. Nach Einstellung des militärischen Betriebes
im Jahr 1988 siedelte sich auf den kargen Sandflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes eine spezialisierte Artengemeinschaft an. Viele dieser Tiere und Pflanzen gelten als bedroht, da solch nährstoffarme Landschaften wie die Heide immer seltener werden. Ohne Pflege würde diese offene Landschaft zuwachsen und die Heide verschwinden.
Damit ginge dieser Lebensraum für Wiedehopf, Heidebläuling und Co. verloren. Um diese vom Menschen geschaffenen Landschaften zu bewahren und für Anwohnende und Besucher erlebbar zu machen, wurde 1996 der Naturpark ausgerufen.
Barrierefreiheit
Adresse
Naturpark Niederlausitzer HeidelandschaftSchlossplatz 103253 Doberlug-Kirchhain E-Mail: info@naturpark-nlh.deWebseite: www.naturpark-nlh.deTelefon: 035322 518066Diese Karte kann nicht von Google Maps geladen werden, da Sie in den Datenschutz- und Cookie-Einstellungen externen Inhalten nicht zugestimmt haben.