Klosterkirche Doberlug
Die Geschichte des Zisterzienserklosters Dobrilugk und seiner Klosterkirche reicht zurück bis in das 12. Jahrhundert. Die 1228 eingeweihte Klosterkirche St. Marien ist eines der bedeutendsten Bauwerke Südbrandenburgs. Den Übergang vom romanischen zum gotischen Baustil kann man an der der spätromanischen Backstein-Basilika deutlich erkennen. Neben dem spätgotische Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert, die prächtige Bleiverglasung sowie der Chorraum mit den Fresco-Gemälden des Kirchenmalers Ernst Fey sind sehenswert. Die Klosterkirche Dobrilugk ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika aus Backstein in Form eines lateinischen Kreuzes mit Querschiff, Chorquadrat und Apsis.
Nach dem Hussiteneinfall 1431 stellte man die Kirche notdürftig her. 1541 wurde das Kloster säkularisiert. In den Jahren 1637 und 1643 kam es während des Dreißigjährigen Krieges zu schweren Beschädigungen durch schwedische Soldaten. Nach der Erweiterung des Schlosses ließ der Herzog die Klosterkirche ausbauen. Sie wurde als evangelische Schloss- und Pfarrkirche am 13. September 1676 eingeweiht.
Nach dem Hussiteneinfall 1431 stellte man die Kirche notdürftig her. 1541 wurde das Kloster säkularisiert. In den Jahren 1637 und 1643 kam es während des Dreißigjährigen Krieges zu schweren Beschädigungen durch schwedische Soldaten. Nach der Erweiterung des Schlosses ließ der Herzog die Klosterkirche ausbauen. Sie wurde als evangelische Schloss- und Pfarrkirche am 13. September 1676 eingeweiht.
Öffnungszeiten
gerade geschlossen13:00 — 16:00 Uhr
Montaggeschlossen
Dienstag
- 13:00 — 16:00 Uhr
Mittwoch
- 13:00 — 16:00 Uhr
Donnerstag
- 13:00 — 16:00 Uhr
Freitag
- 13:00 — 16:00 Uhr
Samstag
- 13:00 — 16:00 Uhr
Sonntag / Feiertag
- 14:00 — 17:00 Uhr
Preise
Eintritt frei, Spende erbeten
Adresse
Klosterkirche DoberlugSchlossplatz 103253 Doberlug-Kirchhain E-Mail: pfarramt-doberlug@ekbo.deWebseite: www.klosterkirchengemeinden-doberlug.de/Telefon: 035322 2982
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