Niederlausitzer Bergbautour
Begeben Sie sich auf der Niederlausitzer Bergbautour auf eine Entdeckungsreise durch mehr als 150 Jahre Braunkohlegeschichte. Der Fernradweg führt Sie auf über 516 km durch den Süden Brandenburgs und durch den Norden Sachsens. Dabei erleben Sie eine Mischung aus Industriekultur, malerischen Orten, imposanten Tagebauen und neuen Landschaften.
Wohin Radler auch schauen, fallen nicht nur idyllische Seen, ursprüngliche Auenlandschaften, verträumte Dörfer, dichte Kiefernwälder und weite Felder, sondern auch moderne Kohlekraftwerke und gigantische Tagebautechnik ins Auge. Bedeutende Industriekulturorte wie das Besucherbergwerk F60, die Energiefabrik Knappenrode oder die rätselhaften Biotürme Lauchhammer bringen die industrielle Vergangenheit der Region zum Greifen nah. Frühere Arbeitswelten, Technikgeschichte und der tägliche Weg der Bergmänner können hautnah erlebt werden. Aussichtspunkte entlang der Strecke geben den Blick auf imposante Weite und turmhohe Tagebaugeräte in den wenigen noch betriebenen Kohleabbaufeldern frei. Wem die Aussicht aus der Ferne nicht genügt, kann zu Erlebnistouren bis hinunter zur Kohle aufbrechen.
Übrigens: Es könnte keinen passenderen Wegbegleiter geben, denn einer Sage nach war es der Teufel, der das schwarze Gold vor Urzeiten im Lausitzer Boden vergraben hat.
Länge: 516 km
Start / Ziel: Senftenberg
Logo / Wegstreckenzeichen: Roter Teufel mit Fahrrad
Wegebeschaffenheit/Streckenausbau
Die Tour führt über einen komplett ausgebauten Radweg mit Asphaltdecke.
Verlauf: Senftenberg, Schwarzheide, Lauchhammer, Kostebrau, Lichterfeld (Abstecher), Freienhufen, Calau, Fürstlich Drehna, Hindenberg, Groß Beuchow, Lübbenau/Spreewald, Raddusch, Vetschau/Spreewald, Wüstenhain, Casel, Kolkwitz, Cottbus, Teichland, Bärenbrück, Jänschwalde Kolonie, Drewitz, Kerkwitz, Grießen, Neu Sacro, Forst (Lausitz), Gosda, Groß Jamno, Gahry, Mattendorf, Döbern, Bohsdorf, Hornow, Bloischdorf, Sellessen, Spremberg, Spreewitz, Burg, Lohsa, Mortka, Knappenrode, Hoyerswerda, Burg, Spremberg, Steinitz, Geisendorf, Welzow, Neupetershain, Pritzen, Großräschen, Sedlitz, Senftenberg
Bitte beachten Sie, dass die Ausschilderung der Route aktuell in Überarbeitung ist. Der Track wurde bereits der neuen Routenführung angepasst. Bis Herbst 2024 soll die Ausschilderung angepasst sein.
Entdeckertipps
Wohin Radler auch schauen, fallen nicht nur idyllische Seen, ursprüngliche Auenlandschaften, verträumte Dörfer, dichte Kiefernwälder und weite Felder, sondern auch moderne Kohlekraftwerke und gigantische Tagebautechnik ins Auge. Bedeutende Industriekulturorte wie das Besucherbergwerk F60, die Energiefabrik Knappenrode oder die rätselhaften Biotürme Lauchhammer bringen die industrielle Vergangenheit der Region zum Greifen nah. Frühere Arbeitswelten, Technikgeschichte und der tägliche Weg der Bergmänner können hautnah erlebt werden. Aussichtspunkte entlang der Strecke geben den Blick auf imposante Weite und turmhohe Tagebaugeräte in den wenigen noch betriebenen Kohleabbaufeldern frei. Wem die Aussicht aus der Ferne nicht genügt, kann zu Erlebnistouren bis hinunter zur Kohle aufbrechen.
Übrigens: Es könnte keinen passenderen Wegbegleiter geben, denn einer Sage nach war es der Teufel, der das schwarze Gold vor Urzeiten im Lausitzer Boden vergraben hat.
Länge: 516 km
Start / Ziel: Senftenberg
Logo / Wegstreckenzeichen: Roter Teufel mit Fahrrad
Wegebeschaffenheit/Streckenausbau
Die Tour führt über einen komplett ausgebauten Radweg mit Asphaltdecke.
Verlauf: Senftenberg, Schwarzheide, Lauchhammer, Kostebrau, Lichterfeld (Abstecher), Freienhufen, Calau, Fürstlich Drehna, Hindenberg, Groß Beuchow, Lübbenau/Spreewald, Raddusch, Vetschau/Spreewald, Wüstenhain, Casel, Kolkwitz, Cottbus, Teichland, Bärenbrück, Jänschwalde Kolonie, Drewitz, Kerkwitz, Grießen, Neu Sacro, Forst (Lausitz), Gosda, Groß Jamno, Gahry, Mattendorf, Döbern, Bohsdorf, Hornow, Bloischdorf, Sellessen, Spremberg, Spreewitz, Burg, Lohsa, Mortka, Knappenrode, Hoyerswerda, Burg, Spremberg, Steinitz, Geisendorf, Welzow, Neupetershain, Pritzen, Großräschen, Sedlitz, Senftenberg
Bitte beachten Sie, dass die Ausschilderung der Route aktuell in Überarbeitung ist. Der Track wurde bereits der neuen Routenführung angepasst. Bis Herbst 2024 soll die Ausschilderung angepasst sein.
Entdeckertipps
- Senftenberg: Senftenberger See, Schloss und Festung Senftenberg, Gartenstadt Marga
- Lauchhammer: Biotürme Lauchhammer, Kunstgussmuseum, Ort Kostebrau mit Bergbaugeschichte auf Schautafeln
- Lichterfeld: Besucherbergwerk Förderbrücke F60, NABU Projektbüro Grünhaus
- Slawenburg Raddusch
- Cottbus: Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus
- Forst (Lausitz): Forster Museum (ab Herbst 2025), Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
- Klinge: Freilichtmuseum "Zeitsprung", Aussichtspunkt Klinger See
- UNESCO Global Geopark Muskauer Faltenbogen
- Spremberg: Schloss mit Niederlausitzer Heidemuseum, Kraftwerk Schwarze Pumpe
- Hoyerswerda: Neustadt mit denkmalgeschützten Plattenbauten, Gundermanns Schaltzentrale
- Energiefabrik Knappenrode
- Welzow: Tagebau Welzow-Süd, excursio Besucherzentrum, Gut Geisendorf in Neupetershain, Archäotechnisches Zentrum, Aussichtspunkt Wolkenberg
- Großräschen: IBA-Terrassen und Großräschener See
- Seenland-Route
- Fürst-Pückler-Weg
- Spree-Radweg
- Oder-Neiße-Radweg
- Landkreis Oberspreewald-Lausitz, 1:50.000, Sachsen Kartographie GmbH, ISBN 978-3-86843-058-5
- Lausitzer Seenland, 1:50.000, Sachsen Kartographie GmbH, ISBN 978-3-86843-021-9
- Niederlausitz/Lausitzer Seenland, 1:75.000, ADFC-Regionalkarte, BVA Verlag, ISBN 978-3-87073-783-2
Adresse
Niederlausitzer BergbautourAm Stadthafen 201968 Senftenberg Ansprechpartner: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.E-Mail: info@lausitzerseenland.deWebseite: www.niederlausitzer-bergbautour.deTelefon: 03573-7253000Diese Karte kann nicht von Google Maps geladen werden, da Sie in den Datenschutz- und Cookie-Einstellungen externen Inhalten nicht zugestimmt haben.